2015: Das Jahr der FPÖ und des rot-schwarzen Versagens
Das heute zu Ende gehende Jahr 2015 stand ganz im Zeichen freiheitlicher Erfolge, die FPÖ-TV in seinem großen Jahresrückblick noch einmal sichtbar macht. Begonnen mit Gemeinderatswahlen in Niederösterreich, Kärnten und Vorarlberg über die Mai-Landtagswahlen im Burgenland und in der Steiermark bis hin zu den Herbstwahlen in Oberösterreich und Wien bescherte das Jahr 2015 der FPÖ unter HC Strache einen Rekord nach dem anderen.
Im Burgenland (mit der SPÖ) sowie in Oberösterreich (mit der ÖVP) sind die Freiheitlichen maßgebliche Teile der Landesregierungen und stellen mit Hans Tschürtz bzw. Manfred Haimbuchner die Landeshauptmann-Stellvertreter. In Wels, der zweitgrößten Stadt Oberösterreichs, ist mit Andreas Rabl, in der Vorarlberger Stadt Hohenems mit Dieter Egger nun ein blauer Bürgermeister am Werk.
Asylkrise: Rot-schwarze Regierung verliert Vertrauen der Bürger
Parallel zum weiterhin ungebrochenen Aufstieg der FPÖ, an deren Bundesspitze seit zehn Jahren HC Strache steht, verlor die rot-schwarze Bundesregierung weiter an Vertrauen bei den Bürgern. 2015 geschah dies in besonderem Ausmaß: In der Asylkrise ließen Faymann, Mikl-Leitner und Co. jegliche Kompetenz vermissen, präsentierten sich als willfährige Ja-Sager zum unsäglichen Kurs der deutschen Kanzlerin Merkel und haben somit zu verantworten, dass in diesem Jahr bis zu einem Million Menschen illegal durch Österreich reiste und zu einem nicht geringen Anteil auch hier bleib. Auch diese Entwicklungen werden im FPÖ-TV-Jahresrückblick zusammengefasst.